Am 18. September 2010 war es soweit:

 

Die Fellnase "Mocca" zog bei uns ein!

Wir waren sofort von der wunderschönen, zuckersüßen, liebevollen und verschmusten Hündin begeistert. Die Entdeckungsreise konnte beginnen. Mocca ist seit dem überall mit dabei. Sie bringt uns immer zum Lachen und zeigt uns ihre unbeschreibliche Herzlichkeit.

 

 

Unsere Mocca ist sehr lieb, charakterstark, sportlich und intelligent. Mit ihrer witzigen und liebevollen Art wickelt sie JEDEN sofort um den Finger.

 

Kinder, Erwachsene oder ältere Leute - Mocca mag Jeden und ist für alle, die sie kennenlernen, der absolute SONNENSCHEIN.

Wenn Mocca durch Wald und Wiesen springt, ist sie ein absolutes Powerpaket und für jeden Spaß zu haben. Aber wenn es drauf an kommt, weiß Mocca sich zu benehmen und genießt die Ausflüge mit "ihren Leuten" in den Hasbruch, an den Strand oder auch ins Cafe oder Restaurant oder zu Freunden und ist dann immer der absolute Vorzeige-Hund  ♥

Unsere Tibet-Terrier-Mischlingshündin "Lulu" war schon 14 Jahre, als Mocca bei uns einzog. Lulu war bereits eine tolle Ziehmutter für unseren Berner-Sennenhund "Ben". Ben ist leider im Alter von 10 Jahren an einem Milz-Tumor verstorben. Wir vermissen unseren GROßEN sehr! Lulu und Ben waren das absolute "Traumpaar". Es war für uns etwas ganz besonderes, diese große Hundeliebe mit zu erleben.

Lulu hat auch in ihrem hohen Alter die kleine Mocca in "ihrer Familie" herzlich aufgenommen ♥ Mocca hat sehr schnell gemerkt und auch akzeptiert, wenn die "ältere Dame" ihre Ruhe brauchte. Es war wirklich toll, wie jung und alt miteinander umgegangen sind. Unsere LULU war die Beste und ist im stolzen Alter von 16 Jahren leider verstorben. Lulu ist mit unseren Kindern aufgewachsen und unsere Maus hat eine sehr große Lücke hinterlassen.

 

 

Wir brauchen es wohl nicht zu erwähnen..... Mocca wird NICHT jagdlich geführt.

 

Der "Jagd-Mantel" ist nur Tarnung ☺

Wir sind so verliebt in diese tolle Rasse und möchten Mocca`s Babys auch nur in die allerbesten Hände abgeben. Ein Magyar Vizsla zeigt ein ausgesprochenes körperliches Kontaktbedürfnis. Er braucht die absolute Nähe zur Familie und kann nur dann seine außerordentlichen Fähigkeiten entwickeln und ausleben. Der Magyar Vizsla muss aber auch gefördert bzw. gefordert werden: Mit Spazierengehen, Joggen oder Radfahren allein ist es nicht getan. Ein Vizsla braucht Kopf- und vor allem Nasenarbeit um ein ausgeglichener und glücklicher Vizsla zu sein.